posted by windaadmin on Mrz 10

Die zweite Station der diesjährigen Saar-Pfalz Meisterschaft führt uns am Sonntag in die Eifel nach Kempenich. Zum ersten Mal seit unserem Unfall im Kadett 2003 wagen wir wieder einen Start bei der traditionsreichen und großen Veranstaltung. Stand die Region um den Nürburgring für mich in den letzten Jahren nur für gelegentliche Ausflüge auf die Nordschleife, geht es jetzt auch mal wieder um die Wurst.
Leider sieht auch hier die Starterliste für uns weniger rosig aus. Als bisher einziges G2 Auto dürften wir wieder zur nächst höheren G1 gelegt werden, und können dort gegen einen Sierra Cosworth antreten, wenn sich nicht mehr allzuviel tut. Hoffentlich zieht sich dieses Problem nicht wie ein roter Faden durch die ganze Saison, denn so sammelt man keine Punkte. Auch die Reifenfrage stellt sich einmal mehr als schwierig heraus. Gab es letzte Woche noch reichlich Schnee in der Eifel, so sieht es jetzt eher nach kühlem Regen aus. Zu nass für die Trockenreifen, zu warm für die Winterschluppen, mal sehen was wir aufziehen werden. Ein Ziel zu formulieren fällt angesichts der schwierigen Klassensituation mal wieder schwer, aber natürlich wollen wir das Bestmögliche erreichen.
Das Türkentaxi ist optimal vorbereitet, neue Radlager, eine neue Kupplung mit Massenschwungscheibe sowie neue Spurstangen wurden im Eilverfahren noch von Boxengassen-Sascha Meyer montiert, nun kanns also weitergehen.
Auffällig: Erstaunlich wenig Saarländer befinden sich auf der Nennliste. Mal sehen, ob noch einige Kurzentschlossene den Weg nach Kempenich finden werden, hoffentlich auch noch zwei G2 Autos :-)

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